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11.08.2023

Tag des offenen Denkmals an Lern- und Gedenkorten in Hamburg

Werbung für den Tag des offenen Denkmals

Der Tag des offenen Denkmals findet immer am zweiten Sonntag im September statt. Leitidee des Tag des offenen Denkmals ist es, historische Gebäude und Orte für die Öffentlichkeit zu öffnen, die sonst nicht oder nur teilweise zugänglich sind. Auch die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte beteiligt sich mit einem vielfältigen Programm an unterschiedlichen Orten.

Anmeldung

zu den einzelnen Programmpunkten und ausführliche Beschreibung zu den Angeboten: www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de/veranstaltungskalender

Zum Hamburger Gesamt-Programm

Zum bundesweiten Programm

Täglich 8.–10. September 2023

12.00–18.00 Uhr: Öffnung des Info-Pavillons am denk.mal Hannoverscher Bahnhof (ohne Anmeldung)

09.00–18.00 Uhr: Fotoinstallation Nicht nur ein Denkmal  am denk.mal Hannoverscher Bahnhof  (ohne Anmeldung)

Samstag, 9. September 2023

14.00–17.00 Uhr: Rundgang um die Justizvollzugsanstalt Fuhlsbüttel
Treffpunkt: U- und S-Bahn Ohlsdorf, Ausgang Im Grünen Grunde (Schwimmbad)
Anmeldung erforderlich. Ausgebucht

14.00–15.30 Uhr: Rundgang durch das ehemalige Stadthaus
Ort: Geschichtsort Stadthaus, Stadthausbrücke 6, 20355 Hamburg
Anmeldung erforderlich. Ausgebucht

16.00–18.00 Uhr: Rundgang und Gespräch „Das Denkmal soll nicht nur Stein sein, es müssen Geschichten dazu kommen, damit die Menschen erfahren, was passiert ist.“ (ohne Anmeldung)
Treffpunkt: Info-Pavillon am denk.mal Hannoverscher Bahnhof
 

Sonntag, 10. September 2023

10.00–17.00 Uhr: Geöffnet sind Gedenkstätte Plattenhaus Poppenbüttel, Gedenkstätte Bullenhuser Damm, Gedenkstätte Fuhlsbüttel, KZ-Gedenkstätte Neuengamme (ohne Anmeldung)

10.00–16.00 Uhr: Projektraum: NS-Verfolgte aus dem östlichen Europa (ohne Anmeldung)
Ort: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, ehemaliges Kommandantenhaus

11.00 und 12.00 Uhr: Öffentliche Führung und Gespräch (ohne Anmeldung)
Ort: Gedenkstätte Fuhlsbüttel

12.00–14.00 Uhr: Öffentliche Geländeführung (ohne Anmeldung)
Treffpunkt: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Haupteingang

14.00–15.30 Uhr: Partizipative Lesung „Ich sehnte mich nach etwas, um meinen kahlen Kopf zu bedecken“ (ohne Anmeldung)
Ort: Gedenkstätte Poppenbüttel

14.00–15.30 Uhr: Rundgang durch das ehemalige Stadthaus
Ort: Geschichtsort Stadthaus
Anmeldung erforderlich. Ausgebucht

14.00–15.15 Uhr: Führung: Zeitzeuge aus Stein und Beton: Das ehemalige Klinkerwerk des KZ Neuengamme
Treffpunkt: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Bushaltestelle „KZ-Gedenkstätte, Klinkerwerk“
Anmeldung erforderlich.

15.30–16.15 Uhr: Führung: Im Haus des Lagerkommandanten (ohne Anmeldung)
Ort: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, ehem. Kommandantenhaus

16.00–18.00 Uhr: Alternative Alsterkanalfahrt „Nationalsozialistische Gewaltherrschaft, Widerstand und Verfolgung 1933–1945“
Treffpunkt: Alsteranleger Jungfernstieg, Nähe U-/S-Bahn Station Jungfernstieg (Alster-Touristik)
Anmeldung erforderlich. Ausgebucht

Anmeldung

zu den einzelnen Programmpunkten und ausführliche Beschreibung zu den Angeboten: www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de/veranstaltungskalender

Das ehemalige Kommandantenhaus in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Blick in die Trockenkammer des ehemaligen Klinkwerks
Außenansicht der Gedenkstätte Plattenhaus Poppenbüttel. Foto: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, 2008. (ANg 2014-473)
Außenansicht der Gedenkstätte Plattenhaus Poppenbüttel.
Plakat "Tag des offenen Denkmals"